Informations-Technologie-Konzept von Ikorbo
0. Einleitung
Ursprünglich sollte Ikorbo nur eine Internet-Version eines Wörterbuchs werden. Hier kamen vor allem Möglichkeiten zum Tragen, unabhängig von Druckereien, Verlagen usw. Informationen über Datennetze mit geringem Aufwand an ganz viele Menschen zu verteilen zu können.
Als nächstes wurde die Entwicklung von Ikorbo durch die Möglichkeiten der direkten Vernetzung von Informationen in so genannten Hyper-Texten inspiriert, die das Konzept von einer reiner Website zu einer so genannten Datenbank erweiterte, die wiederum auf HTML als Organsiations-Format aufsetzte (siehe 2).
Mit der Entwicklung einer elementaren Informations-Vernetzung, die sogar sprachunabhängige Wissensorganisation ermöglicht, entstand auch ein Bedarf nach einer elementaren Organisation von Informationen, die mit menschlichen Mitteln viel zu umständlich, wenn auch trotzdem möglich wäre. Aber spätestens dieses Konzept benötigt ein komplexes Kommunikations-System als Rückrat und elementares Organisations-Werkzeug für Ikorbo, der auf künstliche Sprache zurück greift, die auch für die Informations-Technlogie mit Programmier-Sprachen eine elementare Bedeutung haben.
Für Ikorbo gibt es inzwischen sehr viele Organisations-Konzepte, deren Realisierung die Fähigkeiten der beiden Gründer bei Weitem überschreiten. Da Ikorbo aber auch nicht als alleiniges Hobby zweier Menschen konzipiert wurde, sondern auch als soziales System, das von Mitarbeit lebt, ist das auch nicht weiter schlimm. Im Folgenden erkläre ich in diesem Text einige technische Zusammenhänge, Konzepte und Anforderungen, die für Ikorbo besonders wichtig sind. Somit könnte dies auch für Fachleute in der Informations-Technik verdeutlichen, wie weit Technik mit Ikorbo bisher verschmolzen ist und sie vielleicht auch dazu ermuntern zu der Realisierung des Konzepts bei zu tragen.
1. Technische Infra-Struktur und Open Source
Das zur Realisierung der Organisations-Konzepte für Ikorbo benötigte Kommunikations-System benötigt eine technische Infra-Struktur der DV (Datenverarbeitung). Der deutsche Begriff der EDV (elektronische DV) ist in der Informations-Technologie sinnvoller als der englische Begriff des Computers ('Rechner'). Die elementaren elektronischen Schaltvorgänge werden auch Rechen-Operationen genannt und benötigen auch elementare Programme zur Organisation. Diese elementare Technologie ist zwar bedeutsam aber für das vorliegende Konzept nicht so sehr von Bedeutung. Dies trifft auch auf so genannte Betriebs-Systeme zu, die ebenso, wie die verwendete Hardware (die Rechen-Maschinen) vor allem bezüglich Sicherheits-Aspekte bedeutsam sind. Natürlich benötigt Ikorbo Hardware zum Funktionieren, wie das gesamte Internet nicht ohne funktioniert, aber hier kann das Internet (als weltweites EDV-Netzwerk) als elementare EDV-Infrastruktur von Ikorbo betrachtet werden, auch samt der Software die das Internet organisieren. In der Informations-Technologie gibt es ohnehin einen Trend zur Virtualisierung inklusive von Hardware, somit kann an dieser Stelle getrost ein so genannter Server auch losgelöst von seiner Hardware betrachtet werden. Software – also der Programme, die entscheiden wie Daten verarbeitet werden – ist weitaus dynamischer als Hardware, weswegen ja sogar die Hardware selbst mittels Software simuliert werden kann. Das dynamischte an der Informations-Technologie sind aber die Daten. Die Informationen also, um die es eigentlich geht.
Zusammenfassend kann man sagen, daß man von Hardware, Software und Daten sprechen kann in der Informations-Technlogie. Alle drei Aspekte haben unterschiedliche Bedeutung und lassen sich unterschiedlich organisieren vor allem bezüglich der Sicherheits-Aspekte.
- Die Hardware, wie auch die Faktoren, Anbindung an Daten-Netzen, Standort, Stromverbrauch usw. sind Faktoren, die auch für Ikorbo bedeutsam sind.
- Im Mittel-Punkt steht die Software, die für Ikorbo zwar im Detail zwar aus vielen kleinen Programmen unterschiedlicher Komplexität besteht, aber hier zusammenfassend als Kommunikations-System bezeichnet werden kann, die die Daten-Verarbeitung und den Daten-Austausch organisiert.
- Die Daten oder die eigentlichen Informationen sind für Ikorbo das eigentlich wichtige, da die elektronischen Daten letztendlich das Erkenntnis-Zusammenhänge wieder geben sollen. Da das Konzept nicht einfach nur elektronische Abbildung natürlicher Sprache vorsieht, sondern eine komplexe Wissens-Organisation wird hier die EDV zu einem komplexeren 'Kultur-Werkzeug' als dies Massen-Medien als reine Verbreitungs-Werkzeuge von natürlich-sprachlichen Texten oder audio-visueller Informationen.
Die EDV dient als Werkzeug das – neben der Analyse, Gestaltung und Veröffentlichung von Informationen – auch zur Organisation von Kommunikation und Kooperation zwischen den Menschen genutzt wird. Die technische Infra-Struktur von Ikorbo wird mit dem Kommunikations-System zu einem Werkzeug des sozialen Systems. Diese enge Verknüpfung von Wissensorganisation und sozialer Organisation macht die Organisation der Informations-Technologie nicht nur Bedeutsam, was ihr Funktions-Sicherheit betrifft sondern vor allem auch bezüglich der Sicherheit von Daten-Speicherung und Daten-Austausch. Sichere, mehrfache Speicherung und verschlüsselte Kommunikation vor allem bei sensiblen Daten benötigen entsprechenden Technologien wie Festplatten-Raids und SSL/GPG-Verschlüsselung.
Parallel zur Entwicklung von Ikorbo entwickelte sich auch das Internet und die Informations-Technologie als ganzes weiter, bzw. geriet teilweise etwas verzögert in das Blickfeld der Ikorbo-Gründer. Die grundlegenden Anforderungen, die wir für Ikorbo formuliert haben wurde auch inspiriert von der Debatte über die soziale Komponente des Internets und dem Wunsch nach unabhängiger, freier Technik, die zum Open Source-Konzept geführt haben.
Ikorbo stellt nicht die wirtschaftliche Nutzung des Internets als auch die Produktion und Verwendung kostenpflichtiger, closed Source Programme in Frage. Aber von den Kosten einmal abgesehen, die für ein auf Gemeinnützigkeit ausgelegtes Konzept nur schwer zu tragen ist, kommt vor allem ein ganz wichtiger Faktor, den sich jeder Nutzer von Informations-Technologie stellen sollte: die Frage nach der Abhängigkeit.
Die Verwendung von Technologie, die wiederum in Ihrer Pflege und Weiterentwicklung in den Händen von wenigen Menschen, zumeist mit kommerziellen Interessen liegt, kann große Probleme mit sich bringen. Hierbei geht es auch weniger um die sogenannten Betriebs-Systeme, die DV-Systeme am laufen halten, sondern primär um die Daten, die in einem freien Format gespeichert werden sollten, das deren Nutzung nicht von einer Firma kontrollierbar macht. Offene Formate tragen tendenziell auch mehr zur Kompatibilität bei als geschlossene Datei-Formate.
Zwischen den Daten und den Betriebs-Systemen liegt aber noch einiges an Software für das zu schaffende Kommunikations-System, die bei Ikorbo aus verschiedenen Gründen auch besser auf Open-Source-Software aufbauen werden sollte. Neben der Anpassungs-Fähigkeit, die nötig ist, können wir damit einerseits auch einen großen Grad an Transparenz der Daten-Verarbeitung gewährleisten und auch leichter Menschen zur kooperativen Mitarbeit bei der Programmierung des Kommunikations-Systems zu motivieren.
2. Daten-Adressierung und -Auslieferung
Daten sollten nicht nur sicher verwahrt, sondern auch wieder auffindbar sein. Die EDV-Methode, Daten in 'Datei'-Einheiten zusammen zu fassen und in einer 'Ordner'-Struktur zu speichern ist auch für das Kommunikations-System bedeutsam. Wie dies auf unterster Ebene innerhalb der EDV realisiert wird, ist an dieser Stelle unwichtig. Für die Technologien des Internets hat sich die 'Darstellung' von Ordner-Hierarchien durch Ordner-Namen durchgesetzt, die von links nach rechts geschrieben und mittels eines Schrägstiches ('/') getrennt werden.
Dateien, die über das Internet von Server-Programmen (von engl. 'to serve' = 'dienen') an Klient-Programme (z. B. den sogenannten 'Browsern') übermittelt, bzw. ausgeliefert werden, benötigen, um diese Dateien 'anfordern' zu können, eine Adresse (Unified Resource Locator, 'URL' genannt). Diese URL setzt sich aus dem zu verwendenden Übertragungs-Protokoll (z. B. 'http://'), der sogenannten 'Domain' des Servers (z. B. 'ikorbo.net') sowie eventuell einer zusätzlichen sogenannten Pfad-Angabe zusammen. Für das Kommunikations-System soll die Ordner-Struktur in den URL-Pfadangaben als Methode zu thematischen Differenzierung dienen. Diese soll allerdings – um sprachneutral zu bleiben und so kurz wie möglich zu sein – auf einer Zahlen-Kodierung beruhen. Im enzyklopädischen Bereich bekommt jede Idee einen bestimmten Ordner. Alle darin gespeicherten Informationen beziehen sich auf diese Idee. Die URL-Pfadangabe wird somit zur festen Speicher-Adresse einer bestimmten Idee, auf die somit intern wie extern (per Link) verwiesen werden kann.
Server bieten sehr viele Möglichkeiten der Generierung und Veränderung von Informationen, die sie an NutzerInnen senden können. Somit können URLs auf Dateien 'zeigen', die ein Dokument sein können, das direkt die darzustellenden Informationen enthält, oder wiederum Programme sind. Ob ein Informationsangebot teilweise oder ganz dynamisch erzeugt wird, wenn NutzerInnen darauf zugreifen, ist für diese oft nicht oder nur schwer erkennbar. Innerhalb des Kommunikations-Systems müssen deshalb dynamisch erzeugte Dateien aus Transparenz-Gründen als solche kenntlich gemacht werden. Die dynamische Erzeugung von Dateien mittels Programmen ist allerdings elementar für die Interaktions-Schnittstellen (siehe 4) des Kommunikations-Systems.
Das Konzept der festen Adressierung von Ideen-Beschreibungen aus Kompatibilitäts-Gründen führt dazu, daß sich der Datenbank-Inhalt aus den direkt mit einem Browser abrufbaren Dateien formt, die somit auch als Datensätze zu behandeln sind. Dieses Konzept hat verschiedene technische Anforderungen an die Datei-Struktur zur Folge. Um Ideen-Beschreibungen realisieren zu können, die gleichzeitig Dokumente und Datensätze sein müssen, bietet sich für das Kommunikations-System die relativ flexible Markierungs-Sprache XHTML an, die das WWW-Consortium (http://www.w3.org/) beschlossen hat. Da in XML/XHTML Definitionsräume unterschieden werden können, ist es möglich, Ikorbo-intern Markierungen zu definieren, die nicht in Konflikt mit heutigen oder zukünftigen Markierungs-Methoden kommen können. Dadurch ist es möglich, konsistente Datensätze zu erschaffen, die für sich genommen in Browsern darstellbar und mittels Programmen auf unterschiedliche Weisen durchsucht und weiterverarbeitet werden können.
3. Daten-Konsistenz und Darstellungs-Strukturierung
Markierungen in Hypertext-Dateien lassen sich verwenden, um die Darstellung von Informationen in Browsern zu steuern. Dabei ist vor allem die menschliche Kompatibilität wichtig und somit auch die Berücksichtigung von Behinderten – besonders dort, wo z. B. blinde Menschen spezielle EDV-Systeme verwenden, um auf WWW-Informationen zuzugreifen. Insgesamt bietet die vom W3-Consortium empfohlene Methode, grafische Aspekte von den Text-Informationen mittels so genannter Stylesheets (CSS) zu trennen, einige Vorteile für Ikorbo. Die Datensätze der Datenbank werden so in ihrer Größe etwas reduziert, und die grafische Darstellung kann dynamisiert werden, bezogen einerseits auf unterschiedliche Technologie, andererseits auf individuelle Bedürfnisse der NutzerInnen (siehe 4).
Die Darstellungs-Strukturierung im Kommunikations-System muß eine standardisierte, einheitliche Form haben um z. B. geübten NutzerInnen die Benutzung und die Organisation zu erleichtern. Die Darstellungs-Strukturierung aller Text-Dateien soll jeweils eine Kopf- und eine Fuß-Zeile beinhalten.
Die Kopf-Zeile enthält dann vor allem die URL, unter der die aufgerufene Seite veröffentlicht wurde. Die darin enthaltene Protokoll-Angabe 'http' ist als absoluter Link angefügt, der es ermöglicht, diese Datei jederzeit vom Projekt-Server wieder anfordern zu können, falls NutzerInnen die Datei an anderer Stelle gespeichert haben sollten. Die weiteren Ordner-Namen im Datei-Pfad sind mit Verweisen zur 'hierarchischen' Navigation verknüpft. Des weiteren enthält die Kopf-Zeile Verweise, die zu Programmen führen (siehe 4).
Die Fuß-Zeile eines jeden Dokuments enthält den Zeit-Stempel seiner letzten Veränderung sowie den Hinweis: 'rechtliche Hinweise:' plus ausgeschriebener und aktivierbarer URL.
Sowohl Zeitstempel und die jeweiligen URLs der entsprechenden Datei zu den rechtlichen Hinweisen werden auch deshalb ausgeschrieben, damit diese Adressierungs-Informationen auch erhalten bleiben, wenn NutzerInnen die entsprechende Datei ausdrucken. Zeitstempel und URL des entsprechenden Dokuments sind vor allem für Zitate hilfreich.
In Ideen-Beschreibungen soll es unterhalb der Kopfzeile Ordnungsbereiche mit über-, unter- und nebengeordneten Ideen geben. Die Ideen-Bezeichnung (mit größerer Schrift) und mögliche Synonyme befinden sich zwischen den über- und untergeordneten Ideen zusammen mit eventuellen bildlichen Veranschaulichungen.
Der Aussagen-Bereich wird in die Bereiche z.B. Begriff(0), Struktur(1), Entwicklung(2), Wirkung(3), Ergebnis(4), Anmerkungen(5) und Quellen(6) unterteilt werden, die allerdings wiederum auch in eigene Dateien (mit Link) ausgelagert werden können, wenn sie zu umfangreich werden und dort nicht mehr in Aussagen-Bereiche unterteilt werden brauchen.
Der direkte Inhalt der Aussage-Bereiche führt weg von der Darstellungs-Strukturierung hin zum Umgang mit Sprache, bzw. elementarer Wissensorganisation.
4. Dynamische-Unterstützung und Interaktions-Schnittstellen
Neben der reinen Auslieferung von Informationen (siehe 2.), liegt der eigentliche Sinn des Kommunikations-Systems in der Unterstützung der NutzerInnen/ MitarbeiterInnen mittels verschiedener Programme, die auf dem Server laufen bzw. eng damit verbunden arbeiten. Diese Programme sollten kontinuierlich weiter entwickelt werden aufgrund von sich verändernden Anforderungen von MitarbeiterInnen und NutzerInnen.
Am Anfang steht eine Dokumenten-Verwaltung (Content-Management) zur Erstellung, Veränderung, Verknüpfung und Speicherung von Dateien. Zunehmend soll die Software in ihrer Analyse von Verknüpfungsmöglichkeiten verbessert werden. Dies wird durch ihren Einsatz und dessen Analyse unterstützt. Das Kommunikations-System ist nicht abhängig von der Perfektion dieser Software. Vor auch durch die Nutzung der Kommunikations-Strategie der Rückfragen, die Mißverständnisse auch in der zwischenmenschlicher Kommunikation verringert. NutzerInnen können im Kommunikations-System bestätigen bzw. korrigieren, was sie 'aussagen' wollen. Somit ist es weniger problematisch, wenn Programme anfangs noch relativ unvollkommene Vorschläge machen (z. B. bei der Verknüpfung von Ideen-Beschreibungen zueinander), da die NutzerInnen auch eigenständig Bedeutungen recherchieren können. Außerdem können auch nur soweit Bedeutungs-Zuordnungen erfolgen, wie die entsprechende Idee schon in der Datenbank präsent ist. Wenn dies nicht der Fall ist, muß zumindest eine Bedeutungs-Referenz mit einer Definition erstellt werden, die auch später zu einer ganzheitlichen Ideen-Beschreibung werden kann.
Damit NutzerInnen die Hilfe von Software in Anspruch nehmen können um ihre Gedanken strukturiert in das Kommunikations-System einzugeben, werden technische Schnittstellen (Interfaces) zwischen NutzerInnen und der Software des Kommunikations-Systems benötigt. Auch wenn es bereits weitergehende Ideen für diese Schnittstellen in Form eigenständiger Programme bzw. Verknüpfungen damit (wie z.B. Text-Verarbeitungen) gibt, so macht es Sinn, sich zunächst aus das WWW zu konzentrieren. Dies ist nicht nur wegen der leichteren Realisierung sinnvoll. Es wird auch am ehesten bei der Beschäftigung mit dem WWW-Informations-Angebot das Bedürfnis nach Aktivität erwartet. Diese Aktivität soll wiederum möglichst einfach sein. In den Status-Bereichen (siehe 2.) eines Text-Dokuments wird es Verweise (Links) geben, die Programme (Server-Scripte) aufrufen und dabei die Adressierung des entsprechenden Dokuments an das Kommunikations-System übermitteln. Somit können den NutzerInnen kontextabhängig verschiedene Funktionen zur Verfügung gestellt werden, wie z. B. Such-Funktionen, Hilfestellungen, Anmerkungen usw. Aus diesem Grund werden die dazugehörigen Links bei Ikorbo 'funktionale Verweise' genannt. Über eventuelle Zusatzinformationen (sogenannte 'cookies'), die der Server beim Browser abfragen kann, können dem Kommunikations-System zur Vereinfachung des Umgangs z. B. der NutzerInnen-Name übergeben werden.
Diese oben beschriebene, personalisierte Vorgehensweise ermöglicht dynamische und individualisierte Kommunikationsaspekte. Mit dieser Technologie könnten die einzelnen NutzerInnen aber auch beobachtet und analysiert werden. Dies widerspricht aber der informationellen Selbstbestimmung der Menschen und ist bei Ikorbo aus Datenschutz-Gründen strengstens untersagt. Nicht mal das Anlegen von Cookies soll automatisiert angeboten. Dies müssen NutzerInnen aus Transparenz-Gründen zusätzlich zur Aktivierung der entsprechenden Funktion in ihren Browsern selbst auslösen. Nur die entpersonalisierte Analyse von NutzerInnen-Verhalten, z. B. bezüglich gehäufter Probleme mit dem Kommunikations-System usw. ist erlaubt. Dies dient der Verbesserung des Kommunikations-Systems.
Zur Verbesserung bzw. Korrektur des veröffentlichten Informationsangebots soll den NutzerInnen über die funktionalen Links die Kooperation in diese Richtung erleichtert werden. Durch die Möglichkeit einfach, jederzeit und kontextabhängig Anmerkungen der Redaktion mitteilen können soll damit die Qualität der Datenbank erhöht werden.
Letzte Änderung: 17.6.2007